• – NetCologne und evd treiben in Dormagen den Glasfaserausbau mit Hochdruck voran
• – Rund 23 Kilometer Glasfasergräben für Rheinfeld geplant
• – Kostenlosen Hausanschluss sichern und rund 1.500 Euro sparen
• – Tiefbauarbeiten sollen bis Jahresende fertiggestellt werden

Dormagen/Köln, 19. März 2025. Seit letztem Monat bauen NetCologne und die energieversorgung dormagen (evd) das moderne Glasfasernetz in Dormagen bis in die Häuser (FTTH: Fiber to the Home) weiter aus. Nachdem die Stadtteile Delhoven, Hackenbroich, Horrem und Dormagen-Mitte mit Glasfaser versorgt worden sind, rollen die Bagger nun durch Rheinfeld und bauen die Kabelwege für das Internet der Zukunft. 1.400 Gebäude mit 2.200 Wohn- und Geschäftseinheiten können sich in dem Ortsteil ans gigabitfähige Glasfasernetz anschließen lassen. Aktuell sind die Tiefbauarbeiten in der Memeler Straße in Richtung Walhovener Straße in vollem Gange.

Virtuelle Konferenzen, Online-Nachhilfe, Streaming-Dienste oder Gaming – die digitale Vernetzung prägt unseren beruflichen und privaten Alltag mehr denn je. In Büros und Haushalten sind mehrere Personen gleichzeitig online und benötigen eine stabile und leistungsfähige Internetverbindung. Nur Glasfaserleitungen können eine sichere, zuverlässige und leistungsstarke Mehrfachnutzung gewährleisten. Kupferkabel oder kombinierte Technologien erfüllen die Anforderungen der heutigen Berufs- und privaten Welt schon lange nicht mehr.

„Der weitere Ausbau des Glasfasernetzes ist ein wichtiger Schritt, um Dormagen fit für die digitale Zukunft zu machen. Schnelles und stabiles Internet ist längst kein Luxus mehr, sondern ein Standortfaktor und ein Stück Lebensqualität, ob für Familien, Unternehmen oder Schulen. Ich freue mich, dass wir gemeinsam mit NetCologne und der evd diesen wichtigen Meilenstein erreichen“, erläutert Bürgermeister Erik Lierenfeld.

Partnerschaft zahlt sich aus: Netz der Zukunft in Dormagen wächst weiter
NetCologne und die energieversorgung dormagen (evd) bauen das moderne Glasfasernetz in Rheinfeld gemeinsam aus. „Wir sind zusammen schon gut vorangekommen“, erklärt evd-Geschäftsführer Klemens Diekmann. „Seit ein paar Wochen nehmen wir den nächsten Dormagener Stadtteil in Angriff.“ Bisher sind zwei von 16 Tiefbauabschnitten mit Leerrohren versehen, die darin befindlichen Glasfaserkabel an die ersten beiden Verteilerschränke angeschlossen und eine erste Hauptleitung (Backbone) erstellt worden.

Immobilien-Wertsteigerung inklusive
„Mit der Anbindung an das Glasfasernetz sind die Bürgerinnen und Bürger gut für ihr Berufsleben oder die Schulanforderungen ihrer Kinder aufgestellt“, sagt Ulf Menssen, Leiter Privatkunden von NetCologne. „Mit dem Glasfaseranschluss erhöht sich automatisch der Wert der eigenen Immobilie. Denn schon jetzt steigen die zu bewältigenden Datenmengen in rasender Geschwindigkeit weiter an, sodass Eigentümer oder Mieter in Zukunft auf schnelles Internet angewiesen sein werden.“ Das neue Breitbandnetz ermöglicht den Rheinfelder Bürgerinnen und Bürgern Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu einem Gigabit pro Sekunde und Unternehmen sogar von bis zu zehn Gigabit pro Sekunde.

Kostenloser Hausanschluss möglich
Wer sich noch nicht für einen Anschluss entschieden hat, kann dies immer noch tun. Solange die Bagger nicht am Gebäude vorbei gerollt sind, sparen Kurzentschlossene rund 1.500 Euro Anschlusskosten.

Wer noch Fragen hat, kann sich im NetCologne Shop (Kölner Str. 108, 41539 Dormagen) oder im evd-Kundencenter (Mathias-Giesen-Straße 13, 41540 Dormagen) beraten lassen. Informationen gibt es online unter www.netcologne.de/dormagen.

Bildunterschrift: Eva-Maria Ritter (Head of Public Affairs, NetCologne), Klemens Diekmann (evd-Geschäftsführer), Erik Lierenfeld (Bürgermeister Stadt Dormagen) und Ulf Menssen (Leiter Privatkunden, NetCologne) machen sich ein Bild vom Baufortschritt in Dormagen-Rheinfeld.