Nachhaltigkeit.
Heute an morgen denken.
Heute an morgen denken.
Heute an morgen denken.
Da sind wir schon ein bisschen stolz: Seit 2022 arbeiten wir bei NetCologne als einer der ersten Telekommunikationsanbieter in Deutschland CO2-neutral. Um die Klimaziele der Stadt Köln zu unterstützen, haben wir 2019 vier Hebel für unsere eigene Klimastrategie identifiziert: Energieeffizienz steigern, grüne Energie nutzen und eigene Energie nachhaltig produzieren. Und dort, wo wir CO2-Emissionen noch nicht vermeiden können, kompensieren wir mit geprüften Zertifikaten.
Heute können wir sicherstellen, dass unser Energiebedarf ausschließlich aus regenerativen Energien gedeckt wird. Wie erfolgreich wir klimaschädliche CO2-Emissionen vermeiden, zeigt sich auch so: Unseren CO2-Fußabdruck konnten wir von rund 13.000 Tonnen (2019) auf knapp 1.500 Tonnen (2021) reduzieren. Damit geben wir uns aber nicht zufrieden. Wir werden weiter in Nachhaltigkeit investieren. So installieren wir Photovoltaikanlagen auf und vor der NetCologne Zentrale in Köln-Ossendorf, elektrifizieren weiter unsere Fahrzeuge und steigern die Energieeffizienz durch die Modernisierung unserer Rechenzentren.
Wussten Sie, dass unsere Glasfaserkabel nicht nur superschnelles Internet bereitstellen, sondern auch besonders nachhaltig sind? Eine Studie des Bundesverbands Breitbandkommunikation kam zu dem Ergebnis, dass Glasfasernetze bis zu 17-fach weniger Strom als Kupferkabel verbrauchen (Quelle). Doch, damit nicht genug. Mit unseren Glasfasernetzen unterstützen wir auch andere dabei, Energie und CO2 einzusparen. So helfen digitale Anwendungen beispielsweise, Mobilität und Lieferketten umweltfreundlicher zu organisieren.
Video-Meetings sparen Reiseaufwand und die dabei entstehenden Treibhausgase ein. Außerdem: Über unsere kostenfreien Hotspots überall in der Stadt finden Sie zum Beispiel schnelle Zugverbindungen oder mieten einfach online Fahrräder.
Wir bei NetCologne möchten unseren Beitrag dazu leisten, dass unsere Städte „smarter“ werden. Der Begriff „Smart City“ steht für die Digitalisierung ganzer Städte und Regionen. Aber wie können wir in der Smart City konkret die Umwelt schonen und nachhaltiger wirtschaften? Zum Beispiel so: Straßenlampen leuchten nur dann, wenn ein Auto vorbeifährt. Mülleimer melden sich selbstständig, wenn sie geleert werden müssen. Für Busse im öffentlichen Nahverkehr werden Ampeln grün geschaltet, um diese effizienter durch die Stadt zu leiten. Damit diese Vision Wirklichkeit wird, haben wir unser Glasfasernetz um das sogenannte LoRaWAN Funknetz (Long Range Wide Area Network) ergänzt. Auf dieser Basis arbeiten wir gemeinsam mit unseren Partnern der KVB, der AWB und RheinEnergie an konkreten Smart City-Projekten.
Das wollen wir unbedingt vermeiden: Elektroschrott und andere Abfälle. Die Reduktion von Abfällen ist ein Beitrag zum Klimaschutz. Darum nutzen wir schon heute Refurbished-Endgeräte, um deren Nutzungsdauer zu verlängern. Selbstverständlich trennen wir die Abfälle bei NetCologne nach Wertstoffen. Unser Ziel ist es, durch Mehrwegsysteme noch mehr Ressourcen zu schonen und CO2 zu vermeiden.
Auch unser Büromanagement gestalten wir nachhaltig: Vom umweltzertifizierten Kopierpapier bis zum recycelten Textmarker. Wir beziehen unser Büromaterial über nachhaltige Lieferanten in Pfandboxen. Die Getränkeautomaten an unserem Hauptstandort haben wir gegen energiesparende Neugeräte ausgetauscht, die ausschließlich (Bio)Getränke in Pfandglasflaschen anbieten. Darüber hinaus wurden noch viele weitere Ideen erfolgreich umgesetzt: Unseren Privatkundinnen und -kunden übermitteln wir Rechnungen mittlerweile zum Beispiel auf digitalem Weg – so reduzieren wir den Papierverbrauch für alle Parteien. Mit kleinen Schritten gehen wir in eine nachhaltige Zukunft.
Wir kümmern uns nicht nur alleine um den Klimaschutz, sondern auch mit unserem Partner PLANT-MY-TREE® und unseren Kundinnen und Kunden. Mit dem Ausbau unseres Glasfasernetzes legen wir den Grundstein unterirdisch für mehr Nachhaltigkeit. Mit einem Glasfaser-Anschluss sorgt unseren Kundschaft oberirdisch für mehr Klimafreundlichkeit. Wie das funktioniert? Pro erfolgreicher Schaltung eines Glasfaseranschlusses wird zur Pflanzzeit ein Baum im NetCologne Wald in der Eifel gepflanzt. Nach der Pflanzung des Baumes erhalten unsere Kunden eine Baum-Urkunde mit den genauen Koordinaten und werden so ebenfalls zum Klimaschutzpartner.
Ökostrom
Seit dem 01. Januar 2020 werden etwa 70 Prozent der NetCologne Standorte (inklusive der Zentrale in Ossendorf) mit Ökostrom betrieben. Zum 01. Juli 2021 sollen auch alle NDG-Standorte erfolgen.
Alttechnik
Die bestehende Technik in unseren Rechenzentren werden schrittweise durch leistungsstärkere und stromsparende Anlagen ersetzen.
Müllentsorgung
Voraussichtlich im Mai soll die erweiterte Mülltrennung eingeführt werden. Zudem werden wir künftig darauf achten, dass auch unsere Lieferanten unweltfreundlichere Verpackungen nutzen.
E-Ladesäulen
Voraussichtlich Ende des Jahres werden wir E-Ladesäulen vor der Zentrale in Ossendorf für alle Mitarbeiter und Gäste anbieten.
Produktumstellungen
Wir stellen laufend alle Verbrauchsprodukte für den internen Gebrauch bspw. Milch, Kaffee und Putzmittel auf Bio oder FairTrade um.
NetCologne schaltet „Schwarzseher“ ab
NetCologne und Westconnect bauen das Netz der Zukunft in Bonn weiter aus: Infoveranstaltung zum Glasfaserausbau in Buschdorf
Glasfaser für Hürth: In Efferen startet der Ausbau des zukunftsfähigen Netzes mit Anschlüssen bis in die Gebäude
NetCologne startet neue Tarifaktion
NetCologne eröffnet erstes nachhaltiges Rechenzentrum für Köln