Mit Köln im Herzen
Engagement unserer Mitarbeiter
Mit Köln im Herzen
Engagement unserer Mitarbeiter
Mit mehr „mit“ für die Region!
Was macht unsere Gegend eigentlich so besonders? Ganz klar: unsere Mitmenschen und das Miteinander. Da versteht es sich von selbst, dass sich auch unsere Mitarbeiter für die Region einsetzen. Mit Leidenschaft, mit Vollgas und Spaß. Mit Gefühl, mit Ideen und mit viel mehr als nur Worten. Mit sozialen Projekten, mit eigenen Engagements und nicht zu vergessen: mit Köln und der Gegend im Herzen.
Jeder Cent ein Happy End.
Wovon in der Überschrift die Rede ist? Von der Aktion „Rest-Cent-Spende“, die wir bereits im Jahr 2018 ins Leben gerufen haben. Und so funktioniert’s: Wir sammeln die monatlichen Kommabeiträge unserer Lohnbescheinigungen und spenden das Geld am Ende des Jahres an eine Hilfsorganisation. Unser Geschäftsführer macht noch mehr daraus und verdoppelt die Spende. So sind bereits Beträge im vierstelligen Bereich zusammengekommen – und für die Unterstützung von Kindern aus unserer Region an den Start gegangen.
Ist uns eine Ehre.
Köln ist ein Gefühl. Und damit ist auch das Gefühl von Verbundenheit gemeint. Man hilft sich und steht füreinander ein. So engagieren sich auch viele unserer Mitarbeiter ehrenamtlich für die Menschen aus der Region. In Jugendfußballmannschaften, bei der Freiwilligen Feuerwehr oder im interkulturellen Zentrum Familienwelt e.V. Und das erfüllt uns natürlich ebenfalls mit einem besonderen Gefühl: mit großem Stolz. Liebe Netties: Ist uns eine Ehre.
Kleine Freunde. Riesen Freude.
Einer der wohl schönsten Momente: Wenn die Kleinen große Augen machen. Daher engagieren sich unsere Mitarbeiter regelmäßig beim Projekt NetChild und besuchen Kindergärten in unserer Region. Dann heißt es: Ab in den Zoo oder in den Stadtwald, wo die Kids die Natur entdecken können. Oder aber es geht in den Dschungel, ins Weltall oder zum Mittelpunkt der Erde. Wie das? Mit etwas Fantasie bei einer der vielen Vorlesestunden.
Sprecht uns an
Verena Gummich
Abteilungsleiterin Unternehmenskommunikation
Valérie Sternebeck
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