Unternehmen 30.03.2021
Glasfaser First: NetCologne begrüßt Neuerung im Telekommunikationsgesetz
- Bundestag macht den Weg frei für Novelle des TKG
- Signalwirkung: Mehr Investitionssicherheit für nachhaltigen Glasfaserausbau in Deutschland
- NetCologne setzt auch in Zukunft auf „Glasfaser-First-Strategie“
Köln, 23. April 2021. In seiner gestrigen Sitzung hat der Bundestag die Novelle des TKG beschlossen und damit wichtige Weichen für den zukünftigen Glasfaserausbau in Deutschland gestellt. Telko-Anbieter, die auf 100 Prozent Glasfaser auch innerhalb der Gebäude setzten, erhalten damit Investitionssicherheit. Ein entscheidender Anreiz von Regierungsseite für den nachhaltigen FttH-Ausbau. Und ein wichtiger Schritt zur Verbannung der Kupfernetze.
„Die TKG Novelle ist ein Punktsieg für den Glasfaserausbau“, sagt NetCologne Geschäftsführer Timo von Lepel. „Nur 100 prozentige Glasfasernetze sind wirklich zukunftsfähig und sollten gefördert werden. Deshalb verfolgen wir bei NetCologne eine Glasfaser-First-Strategie: Neben dem konsequenten Ausbau neuer FttH-Netze und mittlerweile 28.000 Kilometern verlegter Glasfaser in der Region, gehört auch die umfassende Erneuerung unserer bestehenden Kabelnetze im Bereich der Wohnungswirtschaft dazu. Unser Ziel ist 100 Prozent Glasfaser – auch innerhalb der Gebäude. Genau darin bestärkt uns die Neuausrichtung des Telekommunikationsgesetzes.“
Die Abstimmung des Bundesrates über die TKG-Novelle ist für den 7. Mai geplant.
Über NetCologne:
Seit über 25 Jahren trägt NetCologne entscheidend zur Glasfaserversorgung in Köln und Umgebung bei. Das Unternehmen bietet Privat- und Geschäftskunden sowie der Wohnungswirtschaft zukunftssichere Kommunikationstechnologie über das eigene, leistungsstarke Glasfasernetz. Mit über 28.000 verlegten Kilometern und einem jährlichen Invest im zweistelligen Millionenbereich treibt der Kölner Anbieter somit die Digitalisierung in der Region auch jenseits der Ballungszentren voran.
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