Historie
Oder besser gesagt: unsere gemeinsame Reise.
Oder besser gesagt: unsere gemeinsame Reise.
Oder besser gesagt: unsere gemeinsame Reise.
Wir möchten dich auf eine kleine Reise mitnehmen. Wohin sie führen soll? Durch unsere ereignisreiche Geschichte. Zu unseren Anfängen. Zu unseren Meilensteinen und zu den ganz besonderen Momenten, die wir gemeinsam mit den Menschen in unserer Region erleben durften. Mit im Gepäck: große und kleine Erfolge, viel Entdeckungsdrang, Humor und natürlich jede Menge Herz für Köln und die Umgebung. In diesem Sinne: gute Reise.
Mit uns hat man immer etwas mehr in der Tasche – das WLAN zum Beispiel. Das WLAN? Zum Mitnehmen? Ganz genau. Denn im August haben wir exklusiv für unsere Kundinnen und Kunden NetConnect gelauncht – unser WLAN to go. Und so geht’s: Man meldet sich an und loggt sich in einem der 650 NetConnect-Hotspots in der City ein. Von da an verbindet sich das Smartphone, Laptop oder Tablet automatisch mit einem unserer Hotspots in der Nähe. So hat man mehr WLAN im Gepäck – und mehr Datenvolumen über.
Woher kommt das beste Netz in Deutschland? Na aus Köln! Das bescheinigt uns der diesjährige connect Breitband- und Festnetztest, bei dem wir im Juli den ersten Platz absahnen. Und jetzt kommt’s: In dem Vergleich haben wir sogar den Branchenriesen Telekom hinter uns gelassen und sind deutschlandweit Testsieger. Dabei legen wir vor allem in Sachen Surfen, Streaming und Gaming eine Top-Performance hin – und stellen mit 922 von 1000 möglichen Punkten einen neuen persönlichen Rekord auf. Bestens!
Die Ansprüche an das Internet wachsen – also tun wir alles, damit unser Glasfasernetz mitwächst. Auch in Dormagen. Oder genauer: in den beiden Stadtteilen Hackenbroich und Delhoven. Vom Dezember 2020 bis Juli 2021 haben wir den Ausbau mit unserem regionalen Partner evd realisiert und rund 5500 Haushalte verbunden. Und zwar mit 100 Prozent Glasfaser. Also einer superschnellen Internetleitung direkt bis in die einzelnen Gebäude – wachsende Freude inklusive.
Eines der wichtigsten Werkzeuge, um unsere Produkte und Services besser zu machen: das Mitmachen. Genau deshalb haben wir im August 2020 unseren Kundenbeirat auf die Beine gestellt – und gemeinsam mit den Mitgliedern große Schritte angestoßen. Denn der persönliche Dialog zwischen unseren Kundinnen und Kunden und unserem Unternehmen steht bei uns ganz klar im Vordergrund. Dabei nehmen wir unsere Produkte und Services zusammen unter die Lupe – und ihre Weiterentwicklung in Angriff.
Die nachhaltige Entwicklung unserer Region liegt in unserer Natur. Und das kann man durchaus wörtlich nehmen. Denn die Umwelt ist unser Zuhause und damit einer unserer wichtigsten Partner. 2015 hat die UN insgesamt 17 Klimaziele festgelegt, die die Länder bis 2031 umsetzen wollen. Mit unserem konsequenten flächendeckenden Glasfaserausbau möchten wir dazu beitragen, diese Ziele zur erreichen und die Energiewende immer weiter voranzutreiben. Und zwar auch intern in unserem Unternehmen. So kommt seit 2020 zu 100 Prozent zertifizierter Ökostrom in unserer Zentrale und den drei eigenen Rechenzentren zum Einsatz. Doch das ist noch nicht alles: Unsere Nachhaltigkeitsarbeitsgruppe setzt zudem viele weitere nachhaltige Projekte um und erhält dabei jede Menge aktive Unterstützung von all unseren Mitarbeitern. Aber das ist für uns selbstverständlich – oder besser gesagt: natürlich natürlich.
In Zeiten von Corona hielten wir konsequent Abstand – und rückten trotzdem eng zusammen. Denn gerade im Jahr 2020 waren Solidarität, Herz und Hilfsbereitschaft das Gebot der Stunde. So krempelten wir die Ärmel hoch und riefen die Aktion „Wir spenden für dein Veedel“ ins Leben. Auf diesem Wege haben 25 regionale Betriebe, Restaurants und Vereine eine Unterstützung von insgesamt 25.000 erhalten. Ganz nach den Mottos #MerStonnZesamme und #SupportYourLocal. Erfahre mehr!
Good Job! Als Arbeitgeber legen wir uns richtig ins Zeug, um unseren Mitarbeitern mehr als nur einen Arbeitsplatz bieten zu können. Mehr Work-Life-Balance, mehr Abwechslung und mehr Miteinander. So freut es uns natürlich riesig, dass wir beim Wettbewerb „Best Place to work“ zu den Siegern in der Kategorie „Deutschlands Beste Arbeitgeber“ gehören. Denn: Die Auszeichnung gründet auf einer freiwilligen Überprüfung und einer Befragung unserer Mitarbeiter. Danke, liebe Netties! Den Preis haben wir für unser besonderes Engagement in der Gestaltung attraktiver Arbeitsbedingungen erhalten. Das motiviert uns natürlich, mit noch mehr Einsatz weiterzumachen – und in Sachen Jobs einen richtig guten Job zu machen.
Das größte Geschenk zu unserem 25-jährigem Geburtstag: euer Vertrauen. Nur durch den Zuspruch und Unterstützung der Menschen aus der Region konnte unser Unternehmen zu dem werden, was es heute ist: ein Teil von Köln. Zu unserem Jubiläum wollten wir uns daher revanchieren und haben selbst ein Geschenk vorbereitet – oder genauer gesagt: 25.000 Geschenke. Denn im Rahmen unseres runden 25. Geburtstags spendeten wir insgesamt 25.000 Euro an verschiedene Vereine, Organisationen und Unternehmen aus Köln und der Nachbarschaft. Kleine Geschenke erhalten schließlich die Freundschaft. So war’s
Erster! Alle 300 Schulgebäude von Köln sind an unser superschnelles Glasfasernetz angeschlossen. Damit sind wir die erste Stadt Deutschlands, die diesen großartigen Erfolg gemeinsam mit den Schülern und Lehrern feiern kann. Wir ruhen uns aber natürlich nie auf unseren Lorbeeren aus, sondern legen immer noch etwas drauf. So haben wir im auch fünf Berufskollegs aus der Domstadt mit unseren Highspeed-Gigabitleitungen verbunden. Ein solches Zwischenzeugnis zum Herbst kann sich durchaus sehen lassen. NetCologne, setzen, Eins.
Liebe geht durch Dormagen: Mit Herzblut setzen wir uns dafür ein, dass auch die Stadt nördlich von Kölle mit noch mehr Highspeed surfen kann. Gemeinsam mit der EVD haben wir 23.600 Haushalte und 600 Firmen mit unserem superschnellen Internet verbunden. Im April 2019 sind damit nahezu 75 Prozent des Stadtgebiets von Dormagen mit Bandbreiten von bis zu 100 Mbit/s erschlossen. NetCologne FttC-Vectoring macht’s möglich. Was dahinter steckt? Zum einen Glasfaserleitungen, die bis zu den grauen Verteilerkästen am Straßenrand reichen – und zum anderen natürlich auch viel Liebe zum Detail.
Wir investieren Herzblut in unsere Arbeit – und 100 Millionen Euro in den Glasfaserausbau. Mit unserer bisher größten Digitalisierungsoffensive lassen wir Köln und die Region noch fitter für das Gigabit-Zeitalter werden. Den Anfang machen dabei die zehn größten Kölner Gewerbegebiete sowie die letzten 100 der insgesamt 300 Schulgebäude in der Domstadt. Sie werden mit modernsten gigabitfähigen Anschlüssen ausgestattet und erhalten damit Zugang zu unserem superschnellen Internet. In der NetCologne -Familie gibt es ebenfalls etwas Neues zu verkünden: Als 100-prozentige Unternehmenstochter heißen wir die NetCologne IT Services GmbH herzlich bei uns willkommen.
Einfach g-nial: Wir geben den Startschuss für die G.fast -Technologie und ermöglichen damit Gigabit-Geschwindigkeiten für immer mehr Haushalte und Gewerbekunden. Über schnelles Internet können sich schon bald auch die Menschen aus Witten freuen: Denn ab 2017 beginnt dort der Ausbau unseres eigenen Glasfasernetzes.
Dieses Jahr haben wir gleich vier Meilensteine gesetzt! Meilenstein Nummer eins: die Eröffnung unseres vierten Hochsicherheitsrechenzentrums in Köln. Nummer zwei: die Erweiterung unseres Portfolios um immer stärker gefragte IT-Dienstleistungen. Nummer drei: der Business Spot für kleinere Firmen – eine Produkterweiterung, dank der unsere Geschäftskunden ihr WLAN via Plug-and-Play installieren können. And last, but not least: die Erweiterung unseres Versorgungsgebiets! Sowohl der Kreis Mettmann als auch der Ennepe-Ruhr-Kreis sind nun mit uns verbunden. Oder genauer: die Städte Heiligenhaus, Wülfrath, Velbert und Hattingen. Im Rhein-Kreis Neuss kommen neben Rommerskirchen auch Leichlingen, Rheinbach und Morsbach dazu. Und in Köln startet der Ausbau in Meschenich und Roggendorf/Thenhoven.
Dieses Jahr hat es in sich! Rekordartig wächst unser Glasfasernetz in allen Teilen der Region: Mit Dormagen schaffen wir als Erstes den Sprung in den Rhein-Kreis Neuss. Im Rhein-Erft-Kreis geht es mit Hürth, Brühl, Erftstadt und Frechen voran. Auch im Rhein-Sieg-Kreis entstehen neue Verbindungen – und zwar in Bornheim und Alfter. Und neben Bergisch Gladbach erschließen wir ebenfalls neue Stadtteile in unserer Heimat Köln. Darunter Sürth, Weiß, Immendorf, Weiden, Lövenich und Libur. Doch nicht nur die Leitungen im Boden werden ausgebaut, auch beim kabellosen Netz machen wir Fortschritte – und statten das gesamte RheinEnergieSTADION mit kostenlosem WLAN aus. Darüber hinaus haben wir noch ein Jubiläum zu feiern: Unsere serverbasierte Telefonanlage Hosted PBX, die inzwischen rund 22.000 Nebenstellen zählt, wird zehn Jahre alt. Happy Birthday!
Netz geht’s los! Mit HOTSPOT.KOELN starten wir das dichteste kostenfreie WLAN-Netz in Deutschland. Zu Beginn sorgen dabei 850 Hotspots für gute Verbindungen im gesamten Kölner Stadtgebiet. Mit dem Start des Vectoring-Ausbaus machen wir außerdem einen weiteren wegweisenden Schritt in puncto Highspeed-Internet. Und auch für die Menschen in Elsdorf, Bedburg, Bergheim und Leverkusen gibt es tolle Neuigkeiten: Sie werden an unser Glasfasernetz angeschlossen und nehmen gemeinsam mit uns Kurs Richtung Zukunft.
Unser Herz schlägt für das Rheinland. Daher arbeiten wir kontinuierlich daran, unsere Region mit dem schnellsten Netz auszustatten. Im Rhein-Erft-Kreis verlegen wir Glasfaserkabel in Wesseling, Pulheim, Kerpen, im Europark Frechen und in Elsdorf. Darüber hinaus treten wir nun auch mit den Menschen aus Eitorf im Rhein-Sieg-Kreis in Verbindung und sagen: „Herzlich willkommen!“
Vier gewinnt: Burscheid, Niederkassel, Windeck und Betzdorf sind jetzt ebenfalls an unser Glasfasernetz angeschlossen.
Business as usual? Von wegen! Für unsere Geschäftskunden bieten wir ab sofort hochmoderne Telefonlösungen auf Basis des Next-Generation Network (NGN). Was dahinter steckt? Eine deutlich verbesserte Netzwerktechnologie – und damit spürbar mehr Leistung für den Business-Alltag.
Dieses Jahr haben wir gleich zwanzigtausend Gründe zum Feiern. Denn in Köln wird das zwanzigtausendste Gebäude an unser Highspeed-Glasfasernetz angeschlossen. So schnell kann’s gehen.
Langenfeld wird Teil unseres Versorgungsgebiets. Und in Köln bringen wir die sogenannten „Mobile Hotspot“-Taxis auf die Straße, in denen die Fahrgäste über das NetCologne-Funknetz im Internet surfen können. Zum Nulltarif und in null Komma nichts.
Langenfeld wird Teil unseres Versorgungsgebiets. Und in Köln bringen wir die sogenannten „Mobile Hotspot“-Taxis auf die Straße, in denen die Fahrgäste über das NetCologne-Funknetz im The sky is the limit? Nicht mit uns – denn Sky ist ab jetzt unser neuer Kooperationspartner. Damit können unsere Kunden nun auch Pay-TV und viele neue Programmpakete über Kabel empfangen.
Glasklar: Auch in Siegburg und der Aachener City sollen unsere Kunden das superschnelle NetCologne-Netz zur Verfügung haben. So verlegen wir unser Glasfasernetz ebenso in diesen Städten und schließen 5.500 Wohnungen in Remscheid mit dem NetCologne-Breitbandkabel an.
NetCologne nimmt sein „Mobile SpeedNet“ auf Basis der CDMA-Technik in Betrieb – und ermöglicht Studenten einen mobilen Internetzugang im ganzen Kölner Stadtgebiet. Abschlussarbeit schreiben im Park oder im Café? Ab jetzt kein Problem mehr.
Der April macht, was er will – doch bei uns läuft alles nach Plan. So starten die accom GmbH & Co. KG und die NetCologne GmbH bereits zum 1. April die NetAachen GmbH als Joint Venture.
Service gut, alles gut. Sehr gut sogar! Nach einer Befragung von 5.000 Privatkunden ist NetCologne nun auch „TÜV Service tested“. Das stellen wir direkt unter Beweis und verlegen weitere 100 Kilometer Glasfaserkabel. Damit sind auch Euskirchen, Rheinbach, Meckenheim und Weilerswist mit dem schnellen Internet verbunden.
36 Prozent Marktanteil im Vertriebsgebiet, 800 Mitarbeiter, über 500.000 Kunden und 281 Millionen Euro Umsatz – manchmal sagen Zahlen mehr als tausend Worte. Eins darf aber auf keinen Fall fehlen: Danke!
Der Glasfasernetzausbau liegt uns besonders am Herzen. Aus diesem Grund bleiben wir hier immer am Ball und bauen die Verbindungen kontinuierlich aus. Ende 2007 ist das CityNet Aachen an der Reihe. Wenige Monate später folgt Leverkusen.
Weil Netzwerken unser Metier ist, tun wir uns mit dem Mobilnetzbetreiber E-Plus zusammen. Damit haben wir ab sofort nicht nur Telefon- und Internetverbindungen in unserem Programm, sondern auch starke Mobilfunkangebote. Natürlich unter eigenem Namen. Das Ergebnis: ein klares Plus für alle.
Spitze! Karl-Heinz Zankel wird zu unserem zweiten Geschäftsführer berufen. Gemeinsam mit Werner Hanf leitet er nun die Geschicke unseres Unternehmens und ist ab sofort für den kaufmännischen Bereich und die Technik verantwortlich.
Niemand Geringeres als Oberbürgermeister Fritz Schramma macht den ersten Spatenstich für das CityNetCologne – eines der schnellsten Datennetze Europas. Damit feiern wir zum einen noch mehr Highspeed und zum anderen unsere Unabhängigkeit. Denn das neue Netz reicht bis in die Häuser unserer Kunden, sodass wir die „letzte Meile“ nicht mehr von der Telekom anmieten müssen. Mit bis zu 100 Mbit/s übertrifft CityNetCologne die schnellsten DSL-Verbindungen um mehr als das Fünffache. Aber das ist noch nicht alles. So ziehen mit dem neuen Netz auch IPTV, HDTV und Video-on-Demand bei unseren Kunden mit ein.
Darf es noch etwas schneller sein? Gern! NetCologne bietet hohe DSL-Bandbreiten auf Basis der neusten ADSL2+-Technologie. Das bedeutet im Detail: Highspeed von bis zu 18 Mbit/s im Download und bis zu 1.024 Kbit/s im Upload. Außerdem erhalten nun auch Lohmar, Rösrath, Overath und Bensberg Zugang zum Netz und sind mit uns verbunden.
Kurz vorm Jahreswechsel bezieht NetCologne sein neues Hauptquartier in Köln-Ossendorf. Ein dringend notwendiger Umzug! Mit der Erweiterung des Einzugsgebiets ist nicht nur der Platzbedarf für die technische Ausstattung gewachsen – sondern auch die Anzahl unserer Mitarbeiter.
Mer losse dʼr Dom ausnahmsweise nicht in Kölle: Zur Feier der Übernahme des Aachener Internet-Service-Providers Westend machen wir den Grenzstädtern ein besonderes Einstandsgeschenk und lassen das Domspringen auf dem Katschhof stattfinden. Im Oktober steht schließlich die Verbindung – und die Menschen aus Aachen können die ganze Vielfalt unseres Angebots nutzen.
Das A und O: DSL. Die Nachfrage nach schnellem Internet wächst – und wir wachsen mit. So können wir uns über ein außergewöhnlich erfolgreiches erstes Halbjahr und mehr als 50.000 neue DSL-Kunden freuen. In Köln steigen wir damit zum Preis- und Marktführer im Bereich DSL auf. Darüber hinaus erweitern wir im Juli unsere Verbindungen in die Region Düren und bringen unseren Sponsoringpartner 1. FC Köln zum ersten Saisonspiel in die Stadt am Nordrand der Eifel.
Nach zehn Jahren als unser Geschäftsführer verabschiedet sich Udo Pauck von NetCologne. Udo war seit der ersten Stunde mit dabei und hat seinerzeit das Unternehmenskonzept entwickelt. Hut ab und danke für alles!
Neuer Zwischenstand zum Jahresende: Auch im Rhein-Erft-Kreis können nun 86.500 Haushalte und 1.700 Unternehmen die NetCologne-Angebote nutzen. Ganze 80 Kilometer Glasfaserkabel werden hierfür verlegt, unter Autobahnen, Bahntrassen und sogar einem Golfplatz.
„Net“ heißt rückwärts gesprochen „Ten“. Das ist in diesem Jahr kein Zufall. Denn für NetCologne geht es seit genau zehn Jahren immer vorwärts! Passend zu diesem Jubiläum spendieren wir allen Kölnern zehn Tage Urlaub: mit den „Beachdays“ und tonnenweise Sand für Beachvolleyball, Beachsoccer und Beachhandball auf dem Kölner Neumarkt. Obendrauf gibt es eine Neuauflage des legendären Domspringens – ob vorwärts oder rückwärts ist dabei gehopst wie gesprungen.
Kürzere Wege, noch schnelleres Internet und ein weiterer Clou: NetCologne bindet sich mit einer 622-Mbit/s-Leitung direkt an den Knotenpunkt LINX in London an und verkürzt damit die Kommunikationswege in die europäischen Nachbarländer. Auch der Datenverkehr in die USA wird beschleunigt: durch eine 155-Mbit/s-Leitung zum Equinix-Peering-Point in Ashburn, Washington, D. C.
NetCologne baut im Wirtschaftsraum Köln/Bonn das „EtherNetCologne“ auf – ein auf Gigabit-Ethernet basierendes flächendeckendes Metropolitan Area Network (MAN). Beim MAN handelt es sich um ein Netzwerk, das die Nutzer in unserer Region miteinander verbindet. Der Unterschied zum Local Area Network (LAN): Das vernetzte Gebiet ist deutlich größer.
Wie sagt man doch so schön? Aller guten Dinge sind drei. Als erster deutscher Anbieter integriert NetCologne also das „Triple Play“ in sein Programm – und die Kunden können ab sofort TV und Hörfunk, Telefonie sowie Internet über ein einziges Kabel empfangen. Das Programm ist fast so bunt wie der Kölner Karneval: 50 analoge und 70 digitale Fernsehkanäle, 30 Hörfunksender, und das zum Teil in verschiedenen Sprachen.
NetCologne gewinnt zum vierten Mal in Folge den Titel „Regionaler Netzanbieter des Jahres“ auf der Computermesse CEBIT. Und auch unsere TimeLine-ADSL-Kunden erhalten einen ganz besonderen Preis für variable Internetbandbreiten: einen richtig günstigen.
NetCologne ist mit über 100.000 Telefonkunden der erfolgreichste Regional-Carrier Deutschlands.
Auch in diesem Jahr heißt es: Think big! So erschaffen wir mit der Seite www.bonnXXL.de ein neues Internetportal für die Stadt Bonn. Das Angebot von www.koeln.de wird ebenfalls größer: Dort hat nun jeder Kölner die Möglichkeit, seine eigene E-Mail-Adresse einzurichten – ganz unabhängig vom Internet-Provider.
DSL ist das neue Zauberwort auf dem Telekommunikationsmarkt. Doch mit Zauberei haben unsere Highspeed-Internet-Zugänge auch in Bonn nichts zu tun. Stattdessen sind sie das Resultat von Innovationskraft, umfangreichen technischen Prüfungen und großartigem Teamwork. So wird das NetCologne-Netz nach und nach in den ersten Bonner Stadtteilen geschaltet und für unsere Privat- und Geschäftskunden zugänglich gemacht.
Da simmer dabei, dat es prima! Genau das denken sich auch NetErft, NetBrühl und Teleberg aus Bergisch Gladbach und firmieren nun ebenfalls unter NetCologne. Zudem mit dabei: Pulheim, Leverkusen, Troisdorf, Sankt Augustin und Siegburg, die alle im Laufe des Jahres mit unserem Netz verbunden werden. Insgesamt sind es nun etwa zwei Millionen Einwohner und 975.000 Haushalte. Viva Glasfasernetz!
Mir sin jeck! NetCologne veranstaltet die erste eigene Fastelovendssitzung im Kölner Maritim Hotel und feiert den Karneval mit allen Mitarbeitern – ganz nach dem Motto: Mer muss och jünne künne.
Das neue Jahrtausend steht vor der Tür – doch drinnen wird längst gefeiert. NetCologne verdoppelt die Zahl seiner Telefonanschlüsse auf über 55.000. Rund 10 Prozent der Kölner Haushalte telefonieren über NetCologne. Hinzu kommen 34.000 Internet- und 38.000 Breitband-Kabel-Kunden. Und man kann sich sicher sein: Auch beim Übergang ins neue Millennium wird unser Netz stehen – egal was die alten Mayas prophezeit haben.
Auf der Datenautobahn gibt es keine Staus – im Stadtverkehr dagegen schon. Und damit sie die Kölner Bürger leichter umfahren können, tut sich NetCologne mit dem Amt für Straßen und Verkehrstechnik zusammen: 16 Live-Kameras übertragen ab jetzt an den Hauptverkehrspunkten der Stadt das Verkehrsaufkommen auf www.koelnverkehr.de.
Wir lieben unsere Region. Und wer prägt die Region von morgen? Die Kleinsten von heute! Darum lässt NetCologne sein Herz sprechen und zusammen mit der Universität und der Stadt Köln auch Taten folgen: Rund 300 Schulen in städtischer Trägerschaft erhalten einen kostenlosen Internetzugang. NetCologne übernimmt sämtliche Gebühren – und startet damit die Nachwuchsförderung.
Was wir mögen: doppelten Espresso, Doppeldribblings im Stadion und doppelt so viel Erfolg wie anvisiert. Gesagt, getan: Ende 1998 übertreffen wir mit 25.000 Kunden unsere Jahresplanung um mehr als das Doppelte.
Der Markt ist endlich offen für neue Verbindungen. Oder genauer: für private Anbieter. Was uns dabei von den anderen „Neuen“ unterscheidet? Neben der Telekom sind wir das einzige Telekommunikationsunternehmen mit eigenem Netz. Während die neuen überregionalen Provider also nur Ferngespräche anbieten, können unsere Kunden ab sofort alle Telefonate über uns führen. Darüber hinaus unterzeichnen wir einige Wochen später den Kooperationsvertrag zur Schaffung der Internetplattform www.koeln.de – und stehen somit der Stadt Köln nun auch online zur Seite.
Der Countdown läuft. Nur noch ein Jahr bis zum Ende des Telekom-Monopols. Wir erhalten schon jetzt die Klasse-4-Lizenz des Telekommunikationsgesetzes und dürfen damit ab 1998 öffentliche Telefonleistungen anbieten. Auch in diesem Fall sind wir eines der ersten privaten Unternehmen, dem ein solches Vertrauen entgegengebracht wird. Ein klarer Beweis dafür, dass man mit uns einfach mehr verbindet – zum Beispiel Pioniergeist, Innovationsstärke und Verlässlichkeit.
Ein großer Meilenstein auf unserem Weg: Dank der Lizenz Nr. 96 03 022 Klasse 3 des Telekommunikationsgesetzes hat NetCologne als eines der ersten privaten Unternehmen nun die Erlaubnis, ein öffentliches Telekommunikationsnetz zu betreiben. Und wieder einmal entstehen neue Verbindungen – und zwar in Form von großen Corporate Networks. Darunter mit der GEW, der Stadtsparkasse, Felten & Guilleaume und der Stadt Köln.
Zeit für den Markteintritt! Mit 50 Mitarbeitern bringen wir unsere Geschäfte zum Laufen – und das Netz zum Rennen. Denn wir bieten unseren Kunden von Anfang an einen Highspeed-Internetzugang, dank dem sie über analoge Modems mit bis zu 56 Kbit/s oder 64 Kbit/s ISDN surfen können.
Läuft! Oder anders gesagt: In diesem Jahr ist der Ausbau des hauseigenen Glasfasernetzes bereits in vollem Gange. NetCologne und die GEW vernetzen bis Ende des Jahres 3.500 Gebäude und die Telefon- und Multimediadaten fließen mit einer Übertragungsrate von 155 und später 622 Mbit/s. Damit legen wir mit großen Schritten los – und einen richtig guten Start hin.
Verstärkung für ganz oben: Werner Hanf steigt in die NetCologne-Geschäftsführung auf, nachdem er bereits seit Gründung unseres Unternehmens die Bereiche Strategie, Produktentwicklung, Marketing und Vertrieb verantwortet hat.
Heute verbindet NetCologne unsere Region mit der ganzen Welt – und seinerzeit verbinden sich drei wichtige regionale Größen, um das zu ermöglichen: Die damalige Gas-, Elektrizitäts- und Wasserwerke Köln AG, die Stadtsparkasse Köln und die Kölner Verkehrs-Betriebe gründen 1994 zusammen die NetCologne Gesellschaft für Telekommunikation mbH. Erster Geschäftsführer wird Udo Pauck. Den KVB-Anteil übernimmt später die Kreissparkasse Köln.