Unternehmen 25.08.2022
Leistungsstarke Verbindung: NetCologne und Kölner Wohnungsgenossenschaft verlängern Partnerschaft
- Die Kölner Wohnungsgenossenschaft und NetCologne verlängern ihre Zusammenarbeit um weitere 10 Jahre
- Modernisierung aller 3.000 Wohneinheiten auf ultraschnelles, stabiles Glasfasernetz bis in jede Wohnung geplant
- Mehr Nachhaltigkeit: Glasfaser reduziert Stromverbrauch und steigert Energieeffizienz
Köln, 25. August 2022. Smarter Wohnen: Von der Fortführung der Partnerschaft zwischen NetCologne und der Kölner Wohnungsgenossenschaft profitieren maßgeblich deren Mieterinnen und Mieter. Denn der regionale Telekommunikationsanbieter wird die Gebäude der Immobiliengesellschaft vollständig digital modernisieren und durch gigabitschnelle Internetleitungen einen Telekommunikationskomfort der Zukunft möglich machen.
Von Weidenpesch über Mülheim bis Nippes: In mehr als 15 verschiedenen Stadtteilen unterhält die Kölner Wohnungsgenossenschaft Gebäude mit insgesamt rund 3.000 Mieteinheiten. Schon heute werden die Telekommunikationsdienste den Mieterinnen und Mietern über eine Glasfaseranbindung bis in die Keller der Gebäude zur Verfügung gestellt (FttB = Fibre to the Building). Mit der Vertragsverlängerung entsteht darauf aufbauend nun das nachhaltige Netz der Zukunft.
Jede Wohnung erhält eigene Glasfaseranbindung
Nach Unterzeichnung des neuen Zehnjahresvertrages zwischen NetCologne und der Wohnungsgenossenschaft werden in den kommenden Jahren ultraschnelle Leitungen direkt bis in jede Wohnung verlegt. Dabei setzen beide Partner zu 100 Prozent auf Glasfaser und damit auf die Technologie der Zukunft. „Wir freuen uns sehr über die neue Aufgabe, die durch die Verlängerung unserer Partnerschaft auf uns zukommt. Mit unserer Glasfasertechnologie werden wir den digitalen Komfort innerhalb der Immobilien noch einmal deutlich steigern und machen zeitgleich einen wichtigen Schritt in Richtung Nachhaltigkeit und Energieeffizienz“, sagt Dominik Kremers, Bereichsleiter Geschäftskunden bei NetCologne. Laut einer aktuellen Studie des Breko verbrauchen Glasfaserleitungen bis in die Wohnungen bis zu dreimal weniger Strom als Anschlüsse mit höherem Kupferanteil.*
Kommunikations- und Medienerlebnisse der Zukunft
Die zukunftsfähigen Lichtwellenleitungen machen Schluss mit niedrigen Übertragungsraten und langsamen Geschwindigkeiten. Das FTTH-Netz (Fibre to the Home) ermöglicht die Bündelung aller Telekommunikationsdienste und sorgt mit zuverlässigen Bandbreiten bis zu 1 Gbit/s für Kommunikations- und Medienerlebnisse, die Bewohnerinnen und Bewohner von einer modernen Mietwohnung erwarten.
Für ein fortschrittliches Köln
„Mit Anbindung an das FTTH-Netz von NetCologne steigern wir nicht nur den Wert unserer Wohnobjekte. Zur Grundausstattung einer Wohnung gehört heutzutage einfach gigabitfähiges Internet“, erklärt Christoph Moossen, Vorstandsvorsitzender der Kölner Wohnungsgenossenschaft. „Vor allem durch die Zunahme von Homeoffice und Freizeitaktivitäten, wie Internet-TV und Gaming oder auch Homeschooling müssen die Online-Verbindungen in Mehrfamilienhäusern stabil, sicher und schnell sein. Mit NetCologne haben wir einen regionalen Partner an der Seite, der uns bereits seit vielen Jahren zuverlässig begleitet. Deshalb gehen wir nun gemeinsam diesen wichtigen Schritt in die digitale Zukunft unserer Immobilien“, so der Manager.
* Vgl. Studie des Breko 2022: https://www.brekoverband.de/aktuelles/news/pressemitteilungen/glasfaser-ist-die-digitale-infrastruktur-mit-dem-geringsten-stromverbrauch/
Bildunterschrift: Daniel Küper (NetCologne), Christoph Moossen (Vorstand Kölner Wohnungsgenossenschaft eG), Dominik Kremers (Bereichsleiter Geschäftskunden bei NetCologne) und Peter Schade (Vorstand Kölner Wohnungsgenossenschaft eG) bei der Vertragsverlängerung in der Zentrale der Kölner Wohnungsgenossenschaft eG.