• Vom TÜV Rheinland bestätigt: Das Informationssicherheits-managementsystem (ISMS) von NetCologne erfüllt die Anforderungen der international anerkannten Norm ISO 27001.
• Das NetCologne ISMS erkennt u.a. Cyber-Bedrohungen und bietet effektiven und beständigen Schutz gegen Angriffe und Datendiebstahl.
• Der Schutz von Informationen auf allen Ebenen stärkt das Vertrauen der Kundinnen und Kunden in das Sicherheitssystem des regionalen Telekommunikationsunternehmens.

Köln, 09.02.2023. NetCologne setzt ein starkes Zeichen für die Sicherheit gespeicherter Daten und Informationen: In einem 18 Monate langen Prozess hat der regionale Telekommunikationsanbieter ein Informationssicherheitsmanagement System (ISMS) aufgebaut, das nun vom TÜV Rheinland mit dem weltweit wichtigsten ISO 27001 Zertifikat für Informationssicherheit ausgezeichnet wurde und die internationalen IT-Sicherheitsstandards erfüllt.

Das Informationssicherheitsmanagementsystem von NetCologne hat eine fundamentale Aufgabe: Den umfassenden Schutz sämtlicher Unternehmensdaten. Beispielsweise prüft, analysiert und identifiziert es täglich mögliche Angriffsszenarien auf die Daten und Informationen, die innerhalb des Telekommunikationsunternehmens genutzt bzw. gespeichert werden. Dadurch können kontinuierlich Schutzmaßnahmen getroffen werden, um neu entstehenden Sicherheitslücken schnellstmöglich entgegenzuwirken. Beim Aufbau des Management-Systems legte NetCologne die Sicherheitsvorschriften zugrunde, die die weltweit anerkannte Norm ISO 27001 vorschreibt. Dazu gehören u.a. technische Vorschriften, die Hard- und Software betreffen oder auch organisatorische Regeln, um mögliche Sicherheitslücken zu schließen.

Geprüft und zertifiziert
Acht Tage lang prüften die Auditoren des TÜV Rheinland das ISO-konforme Management-System der NetCologne und zertifizierten es abschließend. „Immer mehr Unternehmen, Verwaltungen und Organisationen werden Opfer von Datendiebstahl, Erpressung oder Sabotage“, sagt Ralph Freude, Head of businessline ict, TÜV Rheinland Cert GmbH. „Mit der international anerkannten ISO 27001-Zertifizierung können Unternehmen nachweisen, dass sie alle aktuellen Anforderungen der Informationssicherheit erfüllen und Maßnahmen zum Datenschutz durchführen“, so Freude weiter.

„Wir freuen uns sehr, dass wir mit dieser Zertifizierung nun auch von externer Stelle den Beweis für die Informationssicherheit bei NetCologne haben“, sagt NetCologne Geschäftsführer Timo von Lepel. „Das ist insbesondere für unsere Kunden und Geschäftspartner wichtig, weil es zeigt, dass vertrauliche Informationen und Daten bei uns vor Missbrauch oder Verlust bestmöglich geschützt sind“, so von Lepel weiter.

Milliarden Schäden durch Hackerangriffe
203 Milliarden Euro Schaden entsteht der deutschen Wirtschaft pro Jahr durch Attacken auf ihre Daten und Informationen, ermittelte der Digitalverband BITKOM im August 2022. So sollen letztes Jahr laut der Studie 9 von 10 Unternehmen von den Hackerangriffen betroffen gewesen sein. „Wir haben viel Know-how und Geld in unsere Informationssicherheit investiert. Das ist genau das richtige Investment in einer Zeit, in der die digitale Welt immer zentraler und infolgedessen auch immer angreifbarer wird“, ergänzt Dr. Claus van der Velden, kaufmännischer Geschäftsführer der NetCologne. Die Bedrohung im Cyber-Raum wird sich weiter zuspitzen, davon geht auch das Bundesamt für Sicherheit und Informationstechnik (BSI) aus.

https://www.bitkom.org/Presse/Presseinformation/Wirtschaftsschutz-2022
https://www.bsi.bund.de/DE/Service-Navi/Publikationen/Lagebericht/lagebericht_node.html

Bildunterschrift v.l.n.r.: Timo von Lepel (Geschäftsführer NetCologne), Ralph Freude (Head of businessline ict TÜV Rheinland), Dr. Claus van der Velden (kaufm. Geschäftsführer NetCologne)